Zeugen Jehovas

Tödliche Schüsse in Hamburg: Die Bilder des Tatabends

Die Polizei geht bislang von einem Täter aus. Dieser soll sich mutmaßlich unter den Todesopfern befinden.
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Nach Polizeiangaben erschoss sich der mutmaßliche Täter im ersten Stockwerk des Gebäudes, in dem die Tat stattfand.
Die tödlichen Schüsse wurden in einem Gebäude der Zeugen Jehovas im Stadtteil Groß Borstel abgegeben.
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Die tödlichen Schüsse wurden in einem Gebäude der Zeugen Jehovas im Stadtteil Groß Borstel abgegeben.
Zahlreiche Einsatzkräfte waren am Donnerstagabend vor Ort. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, darunter auch Spezialeinheiten und Sprengstoffexperten.
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Zahlreiche Einsatzkräfte waren am Donnerstagabend vor Ort. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, darunter auch Spezialeinheiten und Sprengstoffexperten.
Mehrere Schwerverletzte wurden am Donnerstagabend in Hamburg ins Krankenhaus gebracht.
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Mehrere Schwerverletzte wurden am Donnerstagabend in Hamburg ins Krankenhaus gebracht.
Die Schüsse in dem Zeugen Jehovas Glaubenszentrum fielen gegen 21.00 Uhr. Die Einsatzkräfte der Polizei waren nur wenige Minuten später am Tatort.
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Die Schüsse in dem Zeugen Jehovas Glaubenszentrum fielen gegen 21.00 Uhr. Die Einsatzkräfte der Polizei waren nur wenige Minuten später am Tatort.
Die Polizei geht bislang von einem Täter aus. Dieser soll sich mutmaßlich unter den Todesopfern befinden.
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Die Polizei geht bislang von einem Täter aus. Dieser soll sich mutmaßlich unter den Todesopfern befinden.
Einsatzkräfte drangen in das dreistöckige Gebäude ein und fanden dort die Toten und Schwerverletzten.
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Einsatzkräfte drangen in das dreistöckige Gebäude ein und fanden dort die Toten und Schwerverletzten.
Laut den Zeugen Jehovas wurde zum Tatzeitpunkt ein Gottesdienst abgehalten.
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Laut den Zeugen Jehovas wurde zum Tatzeitpunkt ein Gottesdienst abgehalten.

Am Donnerstagabend wurden in einem Gemeindezentrum der Zeugen Jehovas in Hamburg mehrere Schüsse abgegeben. Die Polizei spricht von acht Toten. Die Bilder des Tatabends.

Rubriklistenbild: © Elias Bartl