Speiseöl ist davon oft betroffen
Läden rationieren Abgabe beliebter Alltags-Produkte – auch Öl betroffen
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Lieferengpässe und Hamsterkäufe sorgen in einigen Läden für leere Regale. Die ersten Supermärkte und Discounter reagieren mit maximalen Abgabemengen.
Alltags-Produkte wie Speiseöl oder Mehl sind immer öfters ausverkauft. Das liegt zum einen an Lieferengpässen, zum anderen aber auch an panischen Hamstereinkäufen, auf die die Supermärkte und Discounter nicht vorbereitet waren. Erste Filialen mussten jetzt reagieren und die Abgabemengen für einzelne Produkte beschränken. Aldi zum Beispiel musste die Abgabemenge seiner Speiseöl-Eigenmarke Bellasan auf vier Flaschen pro Kunde begrenzen.
BW24* informiert über rationierte Alltags-Produkte – „keine Lieferungen mehr“
Auf BW24-Anfrage teilen die großen Supermarkt- und Discounterketten mit, dass es vorübergehend zu Einschränkungen kommen könne, die Warenversorgung aber grundsätzlich gesichert sei. Dass Warengruppen wie Konserven oder Speiseöl aktuell besonders gefragt sind, kann eine Sprecherin von Lidl bestätigen. Hier wurde die Abgabemenge auf die „haushaltsübliche Menge“ beschränkt. Unklar ist, wie lange der Handel noch mit Engpässen zu kämpfen haben wird. *BW24 ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.