Warum Handcreme auf jeden Fall Lichtschutzfaktor enthalten sollte

Handcreme sollte auf jeden Fall Lichtschutzfaktor enthalten. Dazu rät eine Dermatologin. Sonst sind die Hände schutzlos den UV-Strahlen ausgeliefert.
Wer im Frühling unter trockenen Händen leidet, greift gerne zur Handcreme. Die Auswahl in den Drogerien ist riesig. Aber worauf sollten Kunden unbedingt achten? Eine Hautärztin rät: Die Creme sollte unbedingt einen Lichtschutzfaktor enthalten.
In den Räumen herrscht zum Teil noch immer trockene Heizungsluft. Draußen kitzeln erste Sonnenstrahlen auf der Haut. Die Folge können trockene Hände sein, die ein bisschen mehr Zuwendung benötigen. Eine Creme muss her!
Hände sind fast immer der Sonne ausgesetzt
Wer bei dm oder Rossmann vor dem Regal steht, sollte auf jeden Fall darauf achten, dass die neue Handcreme einen Sonnenschutz enthält. Das erklärte die Münchener Hautärztin Dr. Isabell Sick in der Apotheken Umschau.
Wer eine empfindliche Haut hat, sollte außerdem darauf achten, dass die Handcreme keine Duftstoffe enthält. Auch Konservierungsmittel wie Parabene können die Haut zusätzlich reizen.
Teure Cremes siegen im Test, aber es gibt günstige Alternativen
Die Stiftung Warentest untersuchte im November 2018 verschiedene Cremes für die Hände. Die beiden Testsieger waren auch mit die teuersten Produkte im Test. Die Cremes von "The Body Shop" und "Kiehl's - Hemp Hard-Working Hand Protector" und "Ultimate Strength Hand Salve" bekamen jeweils ein "Sehr gut" von der Stiftung.
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Wer nicht so viel ausgeben will, ist aber zum Beispiel auch mit der Ombia Olive Handcreme von Aldi Süd oder der Balea Handcreme Urea von dm gut beraten. Beide gibt es für unter zwei Euro im Laden zu kaufen.