TV-Star stirbt an Strand in Australien – bekannt aus beliebter Vox-Serie
Peter Hardy, bekannt aus der bei Vox gezeigten Serie „McLeods Töchter“, ist im Alter von 66 Jahren verstorben. Er wurde leblos an einem australischen Strand gefunden.
Dortmund/Perth – Peter Hardy, unter anderem bekannt aus der Serie „McLeods Töchter“, ist im Alter von 66 Jahren verstorben. Der Schauspieler ist, wie unter anderem der britische Guardian berichtet, leblos an einem Strand in Perth, Australien aufgefunden worden. Jegliche Wiederbelebungsversuche scheiterten.
Leblos am Strand gefunden: Serien-Star Peter Hardy stirbt mit 66 Jahren
Peter Hardy sei demnach am Donnerstag (16. März) zum Schnorcheln im Wasser gewesen. Was genau seinen Tod verursacht hat, ist noch unklar. Laut Guardian stehe ein Bericht der Gerichtsmedizin noch aus. Nur drei Tage später wurde an selber Stelle ein weiterer Mann leblos im Wasser gefunden – auch er konnte nicht wiederbelebt werden.
Michael Hardy, der Bruder des Verstorbenen, bestätigte die traurige Meldung in einem Post auf Facebook. Darin erklärte er, dass er „am Boden zerstört“ sei und er das soziale Netzwerk dazu nutzen wollte, Familie und Freunde über den Tod zu informieren (mehr Promi- und TV-News auf RUHR24).
Auch sein Management in Großbritannien äußerte sich via Twitter zum Ableben des Schauspielers Peter Hardy. „Wir werden ihn schrecklich vermissen. Unsere Gedanken sind bei seiner Partnerin Lysa, seiner Familie und seinen Freunden“, hieß es in dem Tweet.
Bekannt aus „McLeods Töchter“: Peter Hardy ist mit 66 Jahren verstorben
Peter Hardy hat sich als Schauspieler vor allem in seiner Heimat Australien einen Namen gemacht. Deutschen Zuschauern ist er dafür aus der Serie „McLeods Töchter“ bekannt. Diese besteht aus acht Staffeln, die zwischen 2006 und 2008 bei Vox ausgestrahlt wurden.
Peter Hardy ist darin in den letzten drei Staffeln in der Rolle des Phil Rakich zu sehen. Zuletzt war er 2006 in dem Film „Hard Target 2“ zu sehen – einer eher erfolglosen Fortsetzung des Action-Krachers „Hard Target“ mit Jean-Claude Van Damme aus dem Jahr 1993.