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„Tatort Neukölln“? Schauspieler Kida Khodr Ramadan hofft auf Berliner-Ausgabe

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Kida Khodr Ramadan
Der Schauspieler Kida Khodr Ramadan könnte sich einen „Tatort“ aus Berelin-Neukölln vorstellen. © Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/dpa

Man kann sich ja mal ins Gespräch bringen: Der Schauspieler Kida Khodr Ramadan wäre bei einem Angebot als «Tatort»-Kommissar nicht abgeneigt.

Berlin (DPA) – Die Ambitionen des «4 Blocks»-Schauspielers Kida Khodr Ramadan auf eine Rolle als Berliner «Tatort»-Kommissar treffen bei den Krimi-Verantwortlichen offensichtlich auf freundliche Zurückhaltung. Das ändert jedoch nichts an seinem Traum.

„Tatort Neukölln“: Kida Khodr Ramadan mit besonderem Wunsch

«Ich träume von einem „Tatort Neukölln“», hatte der Schauspieler (45) am Dienstag (11. Januar) im Sat.1-Frühstücksfernsehen gesagt. «Das wird dann halt kein Micky-Maus-“Tatort“, sondern sowas „Miami Vice“-Mäßiges.» (alle News zu Promis und TV bei RUHR24).

Eine Sprecherin des für den Berliner «Tatort» zuständigen Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb) teilte dazu auf dpa-Anfrage mit: «Wir kennen diesen Wunsch von Kida Khodr Ramadan, den er auch schon in der rbb-Sendung „Chez Krömer“ geäußert hat. Im Sommer drehen wir den ersten rbb-“Tatort“ mit unserem neuen Duo Corinna Harfouch und Mark Waschke.»

Sat.1-Moderatorin Annika Lau hatte bei Ramadans Auftritt das Gespräch auf ihren Ehemann Frederick Lau (32) und ihn als mögliche «Tatort»-Kommissare gebracht. «Es gab auch tatsächlich jetzt mal ein Gespräch, weil viele das auch wollen», sagte Ramadan, ohne Details zu nennen, mit wem. «Ich und Freddy sind ja sehr, sehr gute Freunde. Die Sender sind interessiert daran, uns in dem Duo zu sehen. Wir wissen noch nicht, in welche Richtung es geht. Aber wir haben darüber nachgedacht und fanden das eine geile Idee.» Ramadan auf die Frage, ob er in Berlin ermitteln wolle: «Ich hab nix gegen andere deutsche Städte, aber die Stadt muss schon krass passen» - wie etwa Neukölln.

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