US-Medium berichtet
„John Wick“-Star verstorben – Lance Reddick wurde nur 60 Jahre alt
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Lance Reddick, Schauspieler in Filmen wie „John Wick“ und Serien wie „The Wire“ ist verstorben. Er wurde nur 60 Jahre alt.
Dortmund/Los Angeles – Lance Reddick ist tot. Der Schauspieler ist leblos in seinem Haus in Studio City, im US-Bundesstaat Kalifornien aufgefunden worden, berichtet das Portal tmz.com. Der Star aus dem Film „John Wick“ wurde nur 60 Jahre alt.
„John Wick“-Star Lance Reddick verstorben – Schauspieler wurde nur 60 Jahre alt
In den „John Wick“-Filmen spielte Lance Reddick die Rolle des Charon, ein Concierge eines Hotels. Häufig bat er John Wick seine Dienste an und passte auch auf den Hund auf.
Am 23. März kommt der nächste Film der Reihe in die Kinos. In „John Wick. Kapitel 4“ ist Lance Reddick noch einmal der Seite von Keanu Reeves zu sehen. Wie tmz.com berichtet, hätte der Schauspieler vorn der Premiere noch in der US-Talkshow mit Host Kelly Clarkson zu Gast sein sollen (mehr TV-News bei RUHR24).
Lance Reddick sollte wegen John Wick 4 noch in Talkshow auftreten
Der 60-Jährige war jedoch nicht nur für sein Engagement in den Actionfilmen bekannt. Von den Fans gemocht wurde er auch wegen der Serien „The Wire“, „Fringe - Grenzfälle des FBI“ und „Lost“ oder der Filme „White House Down“ oder „Resident Evil“. (Auch interessant: ARD-Star verstorben – vor kurzem feierte er noch seinen Geburtstag).
Auf weitere Serien- und Filmprojekte müssen Fans künftig allerdings verzichten. Am 17. März 2023 wurde der Schauspieler leblos in seinem Haus gefunden, hinterlässt eine Frau sowie zwei Kinder. Die Todesursache ist aktuell unklar. Es sehe nach Berichten der Behörden nach einem natürlichen Tod aus, an dem Reddick verstorben ist.
Lance Reddick wurde am 7. Juni 1962 in Baltimore geboren. Er studierte Schauspiel und Physik an der University of Rochester und wechselte zudem an die Eastman School of Music. Letztendlich wurde er an der Yale School of Drama aufgenommen. Er schaffte seinen Durchbruch als Schauspieler in der Serie „Oz – Hölle hinter Gittern“ im Jahr 2002.
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