Helene Fischer in Dortmund: Konzert in Westfalenhalle findet nach Unfall statt
Helene Fischer hat sich bei Tour-Proben verletzt. Mehrere Konzerte werden deshalb verschoben. Was bedeutet der Unfall für die Konzerte in Dortmund?
Dortmund – „Was machst du Helene???“, sprach ein entsetzter Fan am Montag (20. März) zahlreichen Anhängern von Helene Fischer (38) aus dem Herzen. Schlager-Queen Helene Fischer hat sich wenige Tage vor Tour-Start bei Proben eine Rippenfraktur zugezogen und muss insgesamt 15 Konzerte verschieben. Was bedeutet der Unfall der Schlager-Sängerin jetzt für die Konzerte in Dortmund?
Helene Fischer verschiebt Tour 2023: Was das für die Dortmund-Konzerte bedeutet
Knapp fünf Jahre mussten Helene Fischer-Fans auf eine neue Tour ihres Idols warten. Seit dem Ende ihrer großen „Helene Fischer Live“-Tour im Jahr 2018 hat sich der Schlager-Star weitestgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und ist nur vereinzelt live oder im TV aufgetreten (mehr Promi-News auf RUHR24 lesen).
Am Dienstag (21. März) sollte in Bremen der Startschuss für knapp 70 Konzerte in Deutschland, Österreich und der Schweiz fallen. Jetzt ist klar: Helene Fischer muss die Konzerte ihrer Tour in Bremen und Köln wegen ihrer Verletzung verschieben. Sind die Dortmund-Konzerte jetzt ebenfalls gefährdet?
Helene Fischer verschiebt 15 Konzerte ihrer Tour – Termine in Dortmund bislang nicht gefährdet
In Dortmund gibt Helene Fischer laut Plan vom 18. bis 23. April fünf Konzerte. Die Auftritte der Schlager-Göttin können nach aktuellem Stand (21. März) deshalb wie geplant stattfinden. Das hat auch der Veranstalter Live Nation in einer Pressemitteilung bestätigt.
„Die Premiere der spektakulären Tournee mit 71 Konzerten und rund 700.000 Fans soll jetzt am 11. April im Hamburg stattfinden“, heißt es darin. Ob es aber wirklich bei dem geplanten Tour-Start bleibt oder ob Helene Fischer weitere Regenerationszeit benötigt, wird sich zeigen.
Laut der Apotheken-Umschau kann eine Rippenfraktur nämlich bis zur endgültigen Heilung sechs Wochen dauern. Zudem sind „schwere körperliche Tätigkeiten und sportliche Aktivitäten, die die gebrochene Rippe gefährden, in den ersten vier bis sechs Wochen nach dem Bruch im Regelfall Tabu.“ Für Helene Fischer bedeutet das also erstmal: Beine hoch auf der Couch statt auf dem Trapez.