Befragung des Reality-TV-Stars
Dschungelcamp 2022: Christin Okpara droht jetzt Freiheitsstrafe
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Christin Okpara zieht wegen Ungereimtheiten um ihren Impfstatus nicht ins Dschungelcamp 2022 ein. Nach ihrer Rückreise wurde sie am Flughafen direkt von der Bundespolizei einkassiert.
Frankfurt am Main – Christin Okpara (25) ist zurück in Deutschland. Das Reality-TV-Sternchen durfte nicht mit ins Dschungelcamp. Grund waren Unstimmigkeiten rund um ihren Impfstatus. Jetzt ist die 25-Jährige wieder in Deutschland und wurde bei ihrer Rückkehr am Flughafen umgehend von der Bundespolizei zur Befragung gebeten.
Sendung | Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! (Dschungelcamp) |
Sender | RTL |
Moderation | Sonja Zietlow, Daniel Hartwich |
Christin Okpara: Polizei befragt sie um 5 Uhr morgens
Christin Okpara (25) ist am Freitag, dem 21. Januar, aus Südafrika zurückgekehrt. Der „Are You The One“-Star landete in Frankfurt am Main und durfte dort sogleich die Bundespolizei begleiten. Die ermittelt im Fall eines gefälschten Impfnachweises und wollte der 25-Jährige umgehend einige Fragen stellen.
Ihre Teilnahme bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ (RTL) endete noch vor Beginn der Produktion. Ersetzt wird Christin Okpara (25) von Jasmin Herren (43). Inzwischen hat sie aber ganz andere Sorgen. Schon um 5.25 Uhr musste sie der Bundespolizei Rede und Antwort stehen. Bild zufolge habe sie sich sogar mit den Beamten angelegt.
Christin Okpara: Bundespolizei bestätigt Ermittlungen
Christin Okpara (25) musste der Bundespolizei ihr Smartphone übergeben, die es im Zuge der Ermittlungen einkassiert hat. Darüber soll sich der Reality-TV-Star lautstark aufgeregt haben. Gebracht hat es ihr allerdings wenig. Ein Sprecher bestätigte gegenüber der Bild derweil, dass es eine Befragung mit der Fast-Dschungelcamp-Kandidatin gegeben habe (mehr Promi-News auf RUHR24 lesen).
Konkrete Details wollte man zu dem Fall um Christin Okpara (25) nicht preisgeben. „Einzelheiten können wir aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mitteilen, wofür ich um Verständnis bitte.“ Der 25-Jährigen droht nun im schlimmsten Fall eine Freiheitsstrafe, sollte sie verurteilt werden. Sie könnte allerdings auch mit einer Geldstrafe davonkommen.
Rubriklistenbild: © RTL; Collage: RUHR24