Amira Pocher rechnet mit „Let‘s Dance“ ab und ätzt gegen Jury-Mitglied
Nach ihrem „Let‘s Dance“-Aus im Halbfinale rechnet Amira Pocher jetzt mit einem ganz bestimmten Jury-Mitglied ab.
Köln – Wochenlang hat Amira Pocher zusammen mit ihrem Tanzpartner Massimo Sinató das Tanzbein geschwungen und haben dabei regelmäßig eine sehr gute Jury-Bewertung abgesahnt. Als Amira Pocher kurz vor dem Finale ausscheidet, nimmt sie den Abschied zunächst gelassen hin. Doch im Podcast mit ihrem Ehemann Oliver Pocher verrät sie nun, was sie wirklich über ihre Ausscheidung denkt und bezieht sich dabei vor allem auf die Bewertung eines Jury-Mitglieds.
Sendung | Let's Dance |
Kandidatin | Amira Pocher |
Ereignis | Amira Pocher kritisiert Jury-Bewertung |
Amira Pocher rechnet mit „Let‘s Dance“ ab: Im Podcast „Die Pochers“ hagelt es Kritik an Jury-Bewertung
Im gemeinsamen Podcast „Die Pochers“ diskutieren Amira und ihr Mann Oliver Pocher häufig über die vergangenen „Let‘s Dance“-Sendungen. Nach ihrem Ausscheiden äußert sie jedoch heftige Kritik am Jury-Urteil und fühlt sich nicht ganz fair bewertet: „Es kann nicht sein, dass ein Quickstep von einer anderen Person besser bewertet wird als unser Tango von einer anderen Person“, sagt sie zur Halbfinal-Show. Dafür findet sie klare Worte: „Absoluter Witz. Absolute Frechheit!“.
Sie betont zudem, dass ihr Tango mit 80 verschiedenen Schritten höchst kompliziert gewesen sei und daher sehr anspruchsvoll. Welches Jury-Urteil Amira als unfair empfindet, räumt sie auch ein. Ihr Konkurrent Mathias Mester hat eine bessere Jury-Bewertung für den Quickstep erhalten als Amira und Massimo für ihren Tango. Ihre Kritik äußert sie jedoch nicht gegen Mathias, sondern vor allem gegen ein Jury-Mitglied.

„Mathias kann nichts für seine Bewertung. Er macht auch immer eine tolle Show. Es hat gar nichts mit Mathias zu tun. Es hat mit den Bewertungen zu tun. Besonders von Herrn Llambi. Da spürst du immer schon, wer wohin gelenkt wird“, so Amira im Podcast. Auch die Profi-Tänzerin Oana Nechiti äußerte bereits Zweifel an der Punktevergabe.
Amira Pocher rechnet mit „Let‘s Dance“ ab: Enttäuschung über Aus ist groß
Im Podcast teilt sie dann nochmal deutlich gegen den Stammjuror Joachim Llambi aus: „Wir sind zu schlecht bewertet worden, ganz besonders von der Person ganz rechts. Ich spreche nicht von Jorge oder Motsi, das war alles fair“. Die Jury-Bewertung lenke nach Amiras Meinung die Zuschauer, sodass ihnen die Chance für ein Weiterkommen genommen worden sei.

„Ich habe letzte Woche Freitag schon gespürt, wer ins Finale soll. Das merkt man einfach. Ich dachte, vielleicht ist es einfach umgekehrte Psychologie. Machst du jemanden extra runter, dass die Zuschauer anrufen – aus Mitleid, oder aus Wut, oder aus Trotz“, erzählt sie im Podcast. Ihre Enttäuschung zum „Let‘s Dance“-Aus beschreibt Amira offen (mehr zu Promis und TV bei RUHR24).
Im hitzigen Gespräch erzählt Amira außerdem von dem Gerücht, dass ihre Telefonleitungen angeblich besetzt gewesen seien. Daraufhin befeuert sie den Verdacht, dass Zuschauer nicht für sie anrufen konnten, weiter: „Das muss ich echt mal nachfragen. Warum waren die Leitungen besetzt?“ Bei Amira haben sich zumindest einige Gefühle angesammelt, die sie im Podcast mit Ehemann Oli ausließ.