Vorhersage

NRW-Wetter mit Wind und Sturmböen – DWD gibt Warnung raus

Nach einem ruhigen Wochenende erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) einen „markanten“ Wetterumschwung. In NRW wird das Wetter ziemlich ungemütlich.

Update, Montag (30. Januar), 8.55 Uhr: Dortmund – Der Deutsche Wetterdienst hat für den Montag eine Warnung vor stellenweise orkanartigen Windböen herausgegeben. In tieferen Lagen seien zumindest Sturmböen oder stärkere Windböen möglich. Außerdem kann es stellenweise auch in NRW weiterhin glatt sein.

„Turbulent“ und „spannend“: NRW-Wetter vor Wetterumschwung

Erstmeldung, Samstag (28. Januar), 20.10 Uhr: Das Wetter in NRW zeigte sich zuletzt von seiner hässlichen Seite: Ein dichtes Nebelmeer hielt sich tagelang über dem Westen. Wirklich besser wird es Anfang der kommenden Woche (30. Januar) nicht wirklich, wie der Deutsche Wetterdienst nun ankündigt.

Denn nach einem verhältnismäßig ruhigem Wochenende drohe zum Wochenstart „neues Ungemach“, wie es die Social-Media-Abteilung des DWD ausdrückt. Es werde „turbulent“ und „spannend“. Ein „markanter Wetterumschwung“ stehe an. Und der bringe Sturm, Regen- und Schneefälle mit sich.

Auch in NRW? Jein: Schnee soll es am Montag (30. Januar) nur in höheren Lagen geben. Im Tagesverlauf sollen zwischen 5 und 8 Grad erreicht werden, im Bergland 0 bis 4 Grad. Aber: Ein mäßiger bis frischer Wind, im Bergland teils mit stürmischen Böen, fegt über das Land. Erst am Abend soll das Wetter sich dann beruhigen.

Sturm-Wetter in NRW: DWD sagt stürmische Böen voraus

Auch am Dienstag (31. Januar) bleibt das Wetter in NRW laut DWD stürmisch. Es ist dabei stark bewölkt mit Regen oder Sprühregen, im Bergland mit Schnee und Glätte. Es herrscht meist mäßiger Südwestwind, in exponierten Lagen erwartet der DWD starke, vereinzelt stürmische Böen. Höchstwerte 5 bis 8 Grad, im höheren Bergland 1 bis 3 Grad.

Immerhin: Zumindest was die Temperaturen in NRW betrifft, gibt es Hoffnung: So zeigt der Trend eine ansteigende Tendenz. In der Woche ab Montag (6. Februar) könnten in manchen Landesteilen wieder zweistellige Werte erreicht werden. Bis dahin bleibt es in NRW aber weiterhin frisch bei im Schnitt im die 5 Grad.

Rubriklistenbild: © Jan Eifert/dpa

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