Vorhersage zum Wochenende

Wetter in NRW ändert sich schlagartig – DWD warnt dennoch

Nach strengem Frost in NRW ändert sich das Wetter schlagartig. Zum Wochenende wird es deutlich wärmer. Der DWD warnt dennoch vor Glätte.

Dortmund – Nachts durchgehender Frost, tagsüber eisiger Wind und etwas Sonne: Der Winter in NRW war zuletzt unerbittlich. Die aktuelle Vorhersage zeigt jedoch: Langsam werden auch die Temperaturen im Ruhrgebiet vorfrühlingshaft. Trotzdem warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag (9. Februar) noch vor Glätte.

Wetter in NRW wird vorfrühlingshaft: Temperaturen können 10 Grad erreichen

Der Donnerstag bringt in Nordrhein-Westfalen vielerorts bereits Temperaturen im einstelligen Plusbereich. Tagsüber ist es laut der DWD-Vorhersage bewölkt, aber trocken.

Das ändert sich in der Nacht auf Freitag (10. Februar) jedoch wieder. Hier erwartet der DWD viele Wolken und „vor allem im Bergland lokal leichter gefrierender Nieselregen mit Glättegefahr“.

Tagsüber lockert es zunehmend auf und bleibt trocken. Die Temperaturen in NRW erreichen dann bereits 5 bis 7 Grad Celsius. In der Nacht sinken sie auf lediglich 4 bis 2 Grad (alle News zum Wetter in NRW auf RUHR24 lesen).

Wetter am Wochenende in NRW: DWD erwartet 7 bis 10 Grad

Das Wochenende startet mild, aber stark bewölkt. Dafür wird es noch etwas wärmer: Der DWD sagt für Samstag (11. Februar) Temperaturen zwischen 7 und 10 Grad vorher. Es weht mäßiger Wind. In der Nacht sollten Autofahrer mit Sprühregen rechnen.

Temperaturen in NRW am Wochenende:

DatumTemperaturWetter
Freitag5 bis 7 Gradwolkig, Glätte-Gefahr
Samstag7 bis 10 Gradbewölkt
Sonntag7 bis 10 Gradbewölkt, Nebel
Montag7 bis 10 Gradtrocken

Der Sonntag (12. Februar) wird wechselnd bewölkt, aber trocken. Die Temperaturen erreichen erneut 7 bis 10 Grad bei schwachem Wind. Der DWD rechnet stellenweise mit Nebel.

Auch zum Start der neuen Woche rechnet der Wetterdienst mit Temperaturen im Plusbereich und wenig Niederschlag. Eine genaue Vorhersage ist aber noch nicht möglich.

Rubriklistenbild: © Peter Byrne/DPA

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