Wetter in NRW: Warnung vor Gewitter – Überflutungsgefahr droht
Am Sonntag (7. Mai) spielt das Wetter in NRW verrückt. Es gibt amtliche Warnungen vor Gewittern mit Starkregen.
Update, Sonntag (7. Mai), 15.11 Uhr: In NRW brauen sich inzwischen die ersten kräftigen Gewitter zusammen. Dabei kann es örtlich aufgrund von Starkregen zu Überflutungen kommen.
Erstmeldung, Sonntag (7. Mai), 9.54 Uhr: Ein erster Blick auf die Wetter-App und man könnte sich auf einen schönen Frühlingstag freuen. 18 bis 22 Grad. Gar nicht verkehrt für Anfang Mai. Doch die detailliertere Beobachtung der Daten offenbart schnell – das Wetter spielt verrückt. NRW muss sich auf Unwetter mit Gewitter und Starkregen einstellen.
Unwetter in NRW: Gewitter und Starkregen vermiesen Sonntag
So schreibt der Deutsche Wetterdienst (DWD), dass von Südwesten feuchtwarme und instabile Luft herangeführt und das Wetter sich zunehmend unbeständig entwickelt. Örtlich können sich ab dem Mittag Gewitter bilden (mehr News zu Wetter in NRW bei RUHR24).
Der DWD schreibt, dass Starkregen mit 25 bis 60 Litern pro Quadratmetern möglich sind. Zudem kann es zu Sturmböen bis zu 75 km/h und Hagelkörnern von 1 cm kommen. Der Nordosten des Landes NRW könnte niederschlagsfrei bleiben. Der Rest des Bundeslandes, aber vor allem der Westen und Südwesten, sollten sich auf die Unwetter einstellen.
Die Temperaturen bewegen sich in NRW zwischen 16 Grad in Hochlagen und 18 bis 22 Grad im Rest des Landes. Doch wie geht es zwischen Köln und Dortmund weiter?
Unwetter in NRW: Frühlingsgefühle auch zum Wochenstart eher weit entfernt
Auch am Montag (8. Mai) kann es zu Unwettern mit Gewitter und Starkregen kommen. Aber nicht mehr so massiv wie noch am heutigen Sonntag. Es bleibt stark bewölkt. Ebenso am Dienstag (9. Mai).

Die Temperaturen bewegen sich am Montag und Dienstag zwischen 15 Grad in Hochlagen sowie 17 bis 21 Grad im Rest des Landes.
Auch der Mittwoch (10. Mai) bleibt wechselhaft. Jedoch können sich die Wolken schon etwas weiter auflockern. Am Donnerstag (11. Mai) lässt der Regen langsam nach – und auch der Frühling kann zurückkommen. Die alte Bauernregel rund um die Eisheiligen macht also ihrem Ruf alle Ehre. Zwar ist es nicht kalt, aber trotzdem sehr unbeständig. NRW ist vom entspannten Grillwetter weit entfernt.