Unbeständiger Start in den Juni
Wetter-Warnung in NRW: Noch heute Gewitter und Starkregen erwartet
Der meteorologische Sommer ist da und bringt wechselhaftes Wetter nach NRW. An Pfingsten gibt es örtlich Gewitter und Starkregen.
Update, Sonntag (5. Juni), 18.30 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) vermeldet erneut eine Wetterwarnung für das Ruhrgebiet. Demnach soll es noch heute Abend zu „starken Gewittern“ der Stufe 2 von 4 kommen. Lokal könne es zu Blitzeinschlägen kommen. Vereinzelt könnten sich Bäume entwurzeln und Dächer beschädigt werden. Auch Verkehrsbehinderungen seien möglich.
Behörde | Deutscher Wetterdienst |
Hauptsitz | Offenbach am Main |
Gründung | 1952 |
Wetter-Warnung für NRW: Unwetter mit Starkregen vor allem im Süden des Landes
Update, Sonntag (5. Juni), 8.20 Uhr: NRW – Das Wetter in Nordrhein-Westfalen bleibt auch am Pfingstwochenende unbeständig. Die Meteorologen sagen für Sonntag sogar Unwetter vorher.
Dabei soll der Einfluss eines Tiefdruckgebiets über Westeuropa vor allem im Süden von Nordrhein-Westfalen für Unwetter sorgen. Am Morgen haben die Experten des DWD ihre Prognose für Pfingsten aktualisiert.
Demnach sind am Sonntagmorgen (5. Juni) „teils kräftige Schauer oder Gewitter mit Starkregen möglich“. Es können zwischen 20 und 30 Liter Regen pro Quadratmeter sowie Hagelkörner (2 Zentimeter) fallen. Stürmische Böen mit Windstärke 8 sei möglich.
Tag | Höchsttemperaturen (°C) |
Sonntag | 21 bis 25 |
Montag | 21 bis 23 |
Dienstag | 20 bis 23 |
Am Pfingstmontag (6. Juni) wird es heiter bis wolkig, einzelne Schauer und Gewitter sind aber weiterhin möglich, warnt der Wetterdienst. Dazu frischer bis mäßiger Wind und etwas kühler.
Wetter-Warnung für NRW: Experten erwarten Gewitter und Starkregen
Update, Samstag (4. Juni), 9.20 Uhr: Der Samstag (4. Juni) soll das teils heiter, teils stärker bewölkt werden. Im Süden drohen vor allem am Nachmittag erneut Schauer und Gewitter. Auch stürmische Böen sind möglich.
Am Sonntag (5. Juni) besteht dann sogar Unwettergefahr mit Starkregen. Lokal können in kurzer Zeit zwischen 25 und 40 Liter Regen fallen, warnt der DWD. Auch Hagel und Sturmböen sind möglich.
Wetter in NRW bringt Gewitter und Hagel – später zieht Nebel auf
Erstmeldung, Mittwoch (1. Juni), 14.30 Uhr: Das Wetter im Westen Deutschlands zeigt sich zum Monatswechsel in den Juni unbeständig und zum Teil nass. Stellenweise steigt auch das Risiko für teils starke Unwetter.
Schon am Mittwoch (1. Juni) ist vom Niederrhein bis Ostwestfalen mit Starkregen mit bis zu 15 l/qm zu rechnen. Auch Hagelschauer sind zwischenzeitlich möglich, mit eher kleineren Eis-Körnern. Dazu wehen stürmische Böen über den Westen, die maximal 70 km/h betragen können. Gegen Abend rechnet der Deutsche Wetterdienst damit, dass sich die Unwetter wieder verziehen. Die Nacht wird kühl mit 7 bis 0 Grad. In der Eifel ist sogar Bodenfrost möglich.
Am frühen Donnerstag (2. Juni) steigt Nebel vom nassen Boden auf und versperrt Autofahrern möglicherweise die Sicht. Stellenweise liegt die Sicht voraussichtlich bei unter 150 Metern. Im Südwesten von NRW bleibt es wahrscheinlich trocken (mehr News aus NRW bei RUHR24).
NRW erlebt durchwachsenen Sommeranfang: Gewitterrisiko bleibt hoch
Am Donnerstag wird das Wetter voraussichtlich schöner, mit einem Mix aus Sonne und Wolken. Der Wind weht nur noch schwach bis mäßig, bringt allerdings schon am Freitag (3. Juni) die nächsten Unwetter nach NRW. Der Deutsche Wetterdienst warnt für Freitag vor teils kräftigen Schauern und Gewittern. Nur der Norden wird voraussichtlich verschont bleiben. Erst vor wenigen Tagen waren Unwetter und Tornados über NRW gefegt.
Am Wochenende ist in NRW mit sommerlichen Temperaturen zu rechnen, die auch das Gewitterrisiko weiter hoch bleiben lassen. Temperaturen von bis zu 26 Grad in NRW lassen Sommerlaune aufkommen. Der Deutsche Wetterdienst rechnet allerdings auch für das Wochenende mit Schauern und Gewittern in NRW.
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