Kulinarik

Neues Angebot für Dortmund bietet Rabatte in über 60 Restaurants

Wer in Dortmunds Restaurant sparen möchte, kann auf eine neue App zurückgreifen. Es gibt jedoch einen Haken.

Dortmund – Die Stadt Dortmund ist reich an kulinarischen Angeboten – für beinahe jeden Geschmack ist etwas dabei. Wer dabei jetzt auch noch sparen möchte, dem verspricht eine neue App Rabatte ohne Ende.

StadtDortmund
BundeslandNRW
AppNeoTaste

Dortmunder können mit App in Restaurants und Kneipen sparen

Die Gastro-App „NeoTaste“ ist seit Anfang der Woche auch in Dortmund verfügbar, schreibt das Unternehmen auf seiner Instagram-Seite: „Wir starten mit der nächsten City im Ruhrgebiet und feiern mit euch eine weitere Stadt in der #NeoTasteFamily“, heißt es dort. Neben Dortmund finden sich dort Städte wie Bochum, Essen, Düsseldorf, Hannover, Köln, Oldenburg und Osnabrück (mehr News aus dem Ruhrgebiet bei RUHR24).

Das Versprechen der App: Der Nutzer kann in mehr als 60 Restaurants Rabatte generieren und somit sparen. Wie funktioniert das? Laut eigenen Angaben haben die Entwickler der Startup-App Deals mit Restaurants ausgehandelt. Beispielsweise 2:1 Hauptgericht oder Dessert auf‘s Haus zum Hauptgericht. Bei einem 2:1 Hauptgericht zahlt der App-Nutzer von den beiden Gerichten nur eins – das günstigere werde nicht berechnet.

Die Deals können in der App gebucht und im jeweiligen Restaurant vorgezeigt werden.

„Mit Schmackes“ von Kevin Großkreutz bei „Neo-Taste“ in Dortmund mit dabei

In Dortmund ist zum Beispiel auch das Restaurant „Mit Schmackes“ von Ex-BVB-Star Kevin Großkreutz dabei. Dort bekommt der App-Nutzer 10 Euro Direktrabatt und ein gratis Dessert. Außerdem sind Food Brother, Hitzefrei, Cantine, Bocca oder Café Lotte mit am Start.

In der App machen mehr als 60 Restaurants aus Dortmund mit.

Es gibt jedoch einen Haken: Komplett kostenlos ist die App nicht. Die App kostet den Nutzer 3,99 Euro im Monat als Abo-Modell. Es gebe aber auch die Möglichkeit, ein Abo für ein ganzes Jahr abzuschließen. Kostenpunkt: 35,88 Euro, umgerechnet 2,99 Euro im Monat. Zunächst hatten wir von 29 Euro jährlich geschrieben.

Rubriklistenbild: © Blickwinkel/Imago

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