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© Feuerwehr Dortmund

Dortmund/NRW - In Dortmund-Eving hat es am Sonntag (25. August) einen Brand gegeben. Das Feuer griff auf einen Hühnerstall über und tötete mehrere Tiere. Hier die Infos.

Am Wochenende kam es in Dortmund-Eving zu einem verheerenden Brand in einer Gartenlaube. Das Feuer griff über und tötete mehrere Hühner in einem angrenzenden Stall.

Am Sonntag (25. August) wurde die Feuerwehr Dortmund gegen 12.50 Uhr zu einem Brand in Eving gerufen. Eine Gartenlaube direkt am Waldrand stand in Flammen. Bereits bei der Anfahrt der Einsatzkräfte war eine riesige Rauchwolke erkennbar.

Erst vor vor einer Woche haben Unbekannte versucht, in Dortmund-Nette eine Wohnung in Brand zu setzen.

Brand in Dortmund-Eving griff auf benachbarte Laube und Stall über

Die Gartenlaube in Dortmund-Eving brannte beim Eintreffen der Feuerwehr bereits so heftig, dass extrem viel Wärme durch das Feuer entstand. Dadurch war auch die Nachbarlaube betroffen und es fingen vor allem Kunststoffteile an zu brennen.

Durch den nahe gelegenen Wald fingen auch die angrenzenden Bäume an zu brennen. Ebenso wie ein Hühnerstall, der direkt an die Gartenlaube anschließt. Die darin lebenden Tiere hatten teilweise leider nicht so viel Glück. Der Brand wurde ihnen zum Verhängnis.

Feuerwehr konnte nicht alle Hühner retten

Laut Angaben des Eigentümers lebten in dem teilweise abgebrannten Hühnerstall 30 Tiere. Vier der Hühner konnte die Feuerwehr Dortmund retten.

Andere waren bereits aus dem Stall geflohen und retteten sich damit selbst. Einige der Tiere waren bei dem Eintreffen der Feuerwehr in Eving bereits tot.

Gartenlaube war eingestürzt

Mittels Schläuchen und Strahlrohren hat die Feuerwehr umgehend damit begonnen, den Brand zu löschen. Nach rund 15 Minuten war das Feuer bereits unter Kontrolle. Die Nachlöscharbeiten dauerten allerdings etwas länger, da die Gartenlaube eingestürzt war und Glutnester erst freigelegt werden mussten.

Insgesamt dauerten die Löscharbeiten zweieinhalb Stunden. Für die Dauer des Einsatzes musste die Osterfeldstraße in Dortmund komplett gesperrt werden. Rund 30 Einsatzkräfte waren vor Ort.