Dortmund: Pop-up-Biergärten sollen aus der Corona-Krise helfen

Die SPD-Ratsfraktion in Dortmund möchte in diesem Jahr die Möglichkeit von Pop-up-Biergärten für die Gastronomie schaffen. Insbesondere im Sommer sollen die flexiblen Biergärten für mehr Umsatz sorgen.
Dortmund – Die Idee von Pop-up-Biergärten hat die SPD-Ratsfraktion bereits im vergangenen Jahr eingebracht. Der Gastronomie soll so eine Möglichkeit geschaffen werden, mobile Gastro-Bereiche an öffentlichen Orten in Dortmund (NRW) einzurichten. „Hierbei sollen auch ungewöhnliche und kreative Ideen Berücksichtigung finden“, so die SPD-Ratsfraktion (mehr News aus Dortmund bei RUHR24).
Dortmund: Bevölkerung habe „dringendes Bedürfnis nach Freizeitvergnügen“
Während der Pandemie sei das Bedürfnis nach Angeboten im Freizeitbereich groß. Die mobilen Biergärten sollen die Möglichkeit für Gastronomen bieten, die Restaurants in der Pandemie geöffnet zu halten. Die mobilen Biergärten im Freien sollen einem weiteren Pandemie-Sommer unter Berücksichtigung der Corona-Regelungen in NRW standhalten.
Dortmund: Die SPD-Ratsfraktion setzt auf eine unbürokratische Umsetzung
Die Genehmigung der mobilen Biergärten soll möglichst unbürokratisch ablaufen. Mögliche Standorte der Pop-up-Biergärten könnten der Hansaplatz und Friedensplatz oder auch die Stadtbezirke Kaiserbrunnen sowie der Vinckeplatz und Phoenix-West sein. Trotzdem müsse bei der Genehmigung auf etwaige Nutzungskonflikte und die Belange der Anwohner geachtet werden.