Gerüchteküche brodelt
BVB-Sportdirektor Kehl verrät Transfer-Pläne: Ein Szenario ausgeschlossen
Weitere Transfers sind beim BVB möglich. Eines schließt Sportdirektor Sebastian Kehl jedoch aus.
Dortmund – Die Gerüchteküche beim BVB brodelt und brodelt und brodelt. Nahezu täglich wird Borussia Dortmund trotz bereits zahlreicher Transfers mit weiteren potenziellen Zu- und Abgängen in Verbindung gebracht. BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl klärte am Freitag (12. August) über die weiteren Pläne auf.
Verein | Borussia Dortmund |
Gründung | 19. Dezember 1909 |
Trainer | Edin Terzic |
Stadion | Signal Iduna Park |
BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl klärt über weitere Transfer-Pläne auf
„Es werden weiter viele Namen mit uns in Verbindung gebracht“, sagte Sebastian Kehl gegenüber DAZN vor dem Bundesliga-Spiel des BVB beim SC Freiburg (3:1). „Wir schauen uns das bis zum letzten Tag an“, klärte der BVB-Sportdirektor auf.
Ins Detail gehen konnte Kehl nicht: „Wir wissen nicht, was auf der Abgaben-Seite noch geschieht.“ Er schloss jedoch aus: „Die ganz großen Dinger werden wir nicht mehr drehen.“
BVB hofft auf Abgänge von Nico Schulz und Manuel Akanji
Das Transferfenster in der 1. Bundesliga schließt am 1. September um 18 Uhr. Bis dahin hat der BVB die Chance, seinen Kader weiter zu verstärken oder eben auch, Spieler abzugeben. Allerdings können BVB-Spieler auch von Klubs aus anderen Ländern, deren Transferfenster über den 1. September hinaus geöffnet ist, verpflichtet werden (alle BVB-Transfer-News bei RUHR24).
Borussia Dortmund hofft, sich von Nico Schulz (29) und Manuel Akanji (27) trennen zu können. Für Schulz hat man beim BVB maximal noch einen Tribünen-Platz übrig. An Interessenten mangelt es.
Ähnliches Bild bei Akanji: Der Innenverteidiger spielt in den Plänen von Trainer Edin Terzic keine Rolle mehr. Allerdings zeigt sich Akanji bei der Wahl eines möglichen neuen Arbeitgebers sehr kritisch: Laut Medienberichten soll ein Jahressalär von 13 Millionen Euro her.
Rubriklistenbild: © Marco Steinbrenner/Kirchner-Media