BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl rechnet mit weiteren Transfers. Namen nennt er aber nicht.

Dortmund – Das Transfer-Rad dreht sich unaufhaltsam weiter. Die Bundesliga-Klubs um Borussia Dortmund haben bis zum 1. September (18 Uhr) Zeit, ihre Kader zu verstärken. Anschließend sind nur noch Zugänge vereinsloser Spieler sowie Abgänge möglich.

BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl rechnet mit weiteren Transfers

Auf den ein oder anderen Abschied hofft Borussia Dortmund. Der BVB würde sich gerne von Nico Schulz und Manuel Akanji trennen. Allerdings sind noch keine Interessenten beim BVB vorstellig geworden.

„Grundsätzlich weiß ich nicht, was in dieser Woche passiert“, sagte Sportdirektor Sebastian Kehl nach der peinlichen 2:3-Pleite des BVB gegen Werder Bremen am vergangenen Samstag (20. August) über möglichen Veränderungen im Kader, wie die WAZ berichtet. „Ich glaube aber schon, dass noch Bewegung in den Transfermarkt kommt“, ergänzte Kehl.

BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl schließt die „ganz großen Dinger“ aus

Bereits nach dem 3:1-Sieg beim SC Freiburg hatte Sebastian Kehl über die Transferpläne des BVB gesprochen. „Es werden viele Namen mit uns in Verbindung gebracht. Wir schauen uns das bis zum letzten Tag an“, hatte Kehl gesagt.

Der Sportdirektor hatte bereits damals nicht sagen können, welche Spieler den BVB im laufenden Transferfenster noch verlassen werden. „Wir wissen nicht, was auf der Abgaben-Seite noch geschieht.“ Kehl schloss jedoch aus: „Die ganz großen Dinger werden wir nicht mehr drehen.“

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BVB-Gerüchteküche brodelt: Star will bei Borussia Dortmund bleiben

Neben Nico Schulz und Manuel Akanji gab es zuletzt auch immer wieder Abschiedsgerüchte um Emre Can, Raphael Guerreiro, Thorgan Hazard und Julian Brandt. Letzterer soll sich jedoch für einen Verbleib beim BVB entschieden haben.

Jegliche Angebote anderer Vereine soll Brandt abgelehnt haben. Er wolle sich beim BVB durchbeißen (alle BVB-Transfer-News bei RUHR24).

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