Marco Reus könnte den BVB im kommenden Sommer verlassen. Ein Top-Klub möchte ihn aber nicht verpflichten. Jedoch könnte es neue Interessenten geben.

Dortmund – BVB-Kapitän Marco Reus steht vor einer ungewissen Zukunft: Verlängert er sein Arbeitspapier bei Borussia Dortmund oder verlässt er die Westfalen im kommenden Sommer ablösefrei? Interessenten gibt es wohl, Reus‘ Berater soll Gespräche mit internationalen Schwergewichten führen – dabei habe ein Klub dem Dortmunder Urgestein aber bereits abgesagt, wie Bild-Reporter Christian Falk bei Caughtoffside verraten hat.

BVB-Kapitän nicht erwünscht: Top-Klub sagt Reus ab 

„Ich habe gehört, dass Dirk Hebel Gespräche mit Manchester City geführt hat“, sagte Christian Falk. „Diese waren nicht besonders konkret, da City den Spieler für zu alt hält.“

Dennoch könnte es den 33-Jährigen nach England ziehen. Denn Dirk Hebel sei nach London gereist, wie der Bild-Reporter weiter berichtete. „Daher würde es mich nicht wundern, wenn es in Zukunft Verbindungen zwischen Marco Reus und Vereinen aus der englischen Hauptstadt geben würde.“

BVB-Star Marco Reus bei Manchester United gehandelt

Neben dem FC Chelsea, dem FC Arsenal und Tottenham Hotspur, die allesamt in London zu Hause sind, wird Marco Reus auch mit Manchester United in Verbindung gebracht. Der Stadt-Rivale von Manchester City sei laut Christian Falk „eine Option“ für den BVB-Star.

„Ich habe gehört, dass es ein Treffen zwischen Dirk Hebel und Erik ten Hag (Trainer von Manchester United, Anm. d. Red.) gegeben hat: Sie haben über Marco Reus gesprochen und Erik ten Hag schien interessiert zu sein.“ Demnach sei der Dortmunder ein potenzieller, ablösefreier Sommer-Zugang.

+

Gerücht um Marco Reus und Wechsel zu RB Leipzig

Zuletzt wurde auch über einen Wechsel von Marco Reus zu RB Leipzig spekuliert. Sport-Boss Max Eberl äußerte sich positiv über den BVB-Angreifer, der auch mit einem Wechsel in die Wüste kokettieren soll.

Der neue Klub von Weltstar Cristiano Ronaldo, Al-Nassr aus Saudi-Arabien, soll Marco Reus gerne verpflichten wollen. Und der BVB-Kapitän soll sich mit einem Wechsel in die Wüste ernsthaft auseinandersetzen.

Rubriklistenbild: © Marco Steinbrenner/Kirchner-Media