BVB-Torhüter Kobel vor dem Absprung? Berater überrascht mit Treffen
Beim BVB nehmen die Gerüchte rund um Gregor Kobel an Fahrt auf. Es soll bereits ein Treffen zwischen seinem Berater und einem Top-Klub gegeben haben.
Dortmund – Zuletzt musste der BVB verletzungsbedingt auf Gregor Kobel verzichten. Droht den Westfalen bald der komplette Torwart-Gau? Bei Borussia Dortmund brodelt es in der Gerüchteküche (weitere BVB-Transfer-News bei RUHR24).
BVB-Torhüter Kobel vor dem Absprung? Berater überrascht mit Treffen
Die starken Leistungen des 25-Jährigen haben Begehrlichkeiten geweckt. Dass Manchester United und der FC Chelsea bei BVB-Torhüter Gregor Kobel angeklopft haben, ist bekannt.
Dass es bereits ein Treffen zwischen Berater und Premier-League-Klub gab, blieb bislang im Verborgenen. Müssen sich die Fans der Schwarz-Gelben jetzt Sorgen machen?
BVB-Torhüter Kobel im Transferfokus: Berater trifft sich mit FC Chelsea
Sport1-Chefreporter Patrick Berger habe jetzt erfahren, „dass es vor dem BVB-Spiel in London ein Treffen gab mit einem Berater aus Kobels Agentur und mit Leuten vom FC Chelsea, die sehr interessiert sind“, enthüllt er in seinem Podcast „Die Dortmund-Woche“.
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Neben den „Blues“ peilt auch Manchester United langfristig eine Veränderung zwischen den Pfosten an. „Es kam deshalb in London zu einem Austausch, das gehört zum Geschäft dazu“, heißt es. Doch noch können sich die Fans von Borussia Dortmund entspannt zurücklehnen.
BVB-Torwart Kobel plant keinen Abschied: Borussia Dortmund macht klare Transfer-Ansage
Gregor Kobel hegt aktuell keine Abwanderungsgedanken vom BVB. Der Schweizer fühlt sich in Dortmund sehr wohl.
Er denke nicht an einen Abschied und wolle noch mindestens ein Jahr bleiben, bekundet Patrick Berger. Ähnliche Töne konnte man zuletzt auch vom Torhüter selbst vernehmen: „Ich stehe beim BVB unter Vertrag und habe mit diesem Klub und dieser Mannschaft Ziele, auf die ich mich voll fokussiere“, gab der 25-Jährige Anfang Februar im Gespräch mit der Sport Bild zu verstehen.

Der Schweizer spiele bereits bei einem Verein, mit dem er Titel gewinnen könne und habe mit Borussia Dortmund extrem viel vor. Und auch die Westfalen haben keinerlei Interesse, ihre Nummer eins zeitnah abzugeben.
„Er ist zu wichtig für uns. Er hat eine tolle Entwicklung genommen“, gab BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl in Bezug auf aufkeimende Kobel-Gerüchte gegenüber Bild zu verstehen.