Stürmer vom VfB Stuttgart
BVB-Transfer vor Entscheidung: Sasa Kalajdzic offenbar billiger als gedacht
aktualisiert:
Ein BVB-Transfer von Sasa Kalajdzic rückt näher. Der Stürmer des VfB Stuttgart soll weniger Ablöse kosten, als bisher angenommen.
Dortmund – Sasa Kalajdzic ist aktuell mit der österreichischen Nationalmannschaft auf Länderspielreise. Nach seiner Rückkehr will Borussia Dortmund den 24-Jährigen endgültig von einem Wechsel ins Ruhrgebiet überzeugen (alle Transfer-News zum BVB bei RUHR24).
Name | Sasa Kalajdzic |
Geboren | 7. Juli 1997 (Alter 24 Jahre), Wien, Österreich |
Größe | 2,00 Meter |
Aktueller Verein | VfB Stuttgart |
BVB: Kalajdzic-Transfer vor finalen Gesprächen – Ablöse doch niedriger
Laut Bild-Zeitung ist Sasa Kalajdzic beim BVB inzwischen der Top-Favorit auf die Nachfolge von Stürmer-Star Erling Haaland. Der Grund: Mit 23 bis 25 Millionen Euro Ablöse kostet er dem Bericht zufolge über zehn Millionen Euro weniger als Sébastien Haller von Ajax Amsterdam.
Er passt im Gegensatz zu Haller noch ins Transfer-Budget der Dortmunder. Im Werben um den 2-Meter-Mann soll der BVB aktuell die besten Karten haben. Der Grund: Beim FC Bayern ist die Zukunft von Superstar Robert Lewandowski noch immer ungeklärt.
BVB: Kalajdzic-Ablöse „nur“ bei 20 Millionen Euro? Finale Transfer-Gespräche ab 20. Juni
Die Ruhr Nachrichten schätzen die Ablöseforderungen des VfB Stuttgart noch moderater ein. Demnach wäre Sasa Kalajdzic (Vertrag bis Sommer 2023) schon ab einer Ablöse in Höhe von 20 Millionen Euro zu haben.
Frühere Schätzungen, etwa des Kicker, gingen von bis zu 30 Millionen Euro aus. Ganz so teuer wird der kopfballstarke Stürmer aber offenbar doch nicht. Konkurrenz gibt es unterdessen weiterhin aus England. Die Tottenham Hotspur sollen ebenfalls an einem Transfer interessiert sein.
Deshalb will der BVB laut Bild ab dem 20. Juni in die Offensive gehen. Dann kehrt Sasa Kalajdzic aus dem Urlaub zurück. Finale Gespräche über einen Transfer nach Dortmund sollen anstehen.
Rubriklistenbild: © Moritz Müller/Imago, Gepa/Imago, Collage: Nicolas Luik/RUHR24