Großes Talent im Anflug
BVB visiert Transfer von DFB-Ausnahmetalent an: FC Bayern zieht den Kürzeren
BVB toppt FC Bayern wie bei Adeyemi: Beim Transfer eines jungen DFB-Stürmers hat Dortmund die Nase wohl vorn.
Dortmund – Borussia Dortmund ist offenbar an einer Verpflichtung von Maurice Krattenmacher interessiert. Der BVB soll beim 16-jährigen Ausnahmetalent gute Karten haben. Auch bei Karim Adeyemi tut sich wieder etwas.
Name | Maurice Krattenmacher |
Geboren | 11.08.2005 |
Größe | 1,76 Meter |
Aktueller Verein | SpVgg Unterhaching (U17) |
BVB: Adeyemi-Transfer als Muster – DFB-Ausnahmetalent will Dortmund statt Bayern
Maurice Krattenmacher gilt als eines der vielversprechendsten Talente im deutschen Fußball. Der Offensivspieler von der SpVgg Unterhaching schoss sich mit 21 Toren in 17 Spielen an die Spitze der Torjägerliste der B-Junioren Bundesliga Süd/Südwest. Für die DFB-U17 hat der Jungnationalspieler in drei Einsätzen schon zweimal getroffen (alle Transfer-News zum BVB auf RUHR24).
Laut Bild-Zeitung wirbt der BVB intensiv um Maurice Krattenmacher. Wie bei Karim Adeyemi? Angeblich hat der BVB die besten Aussichten auf einen Transfer des Teenagers. Und der FC Bayern hat das Nachsehen.
BVB vor Transfer von DFB-Angreifer? FC Bayern könnte wie bei Adeyemi das Nachsehen haben
Denn der Junge mit der Nummer 10 auf dem Trikot spielte einst beim Rekordmeister, schloss sich Anfang 2017 aber der SpVgg Unterhaching an. Jetzt, so heißt es, könnte den Münchnern das nächste Top-Talent in Richtung BVB durch die Lappen gehen.
Dabei erinnert die Situation von Maurice Krattenmacher an jene von Karim Adeyemi. Sollte der BVB sich mit Red Bull Salzburg auf einen Transfer einigen, schaut der FC Bayern im Sommer vielleicht bei zwei aussichtsreichen Youngstern in die Röhre, die einst in den eigenen Reihen standen.
Laut Bild-Zeitung verlangt Salzburg 45 Millionen Euro für Adeyemi, der sich mit dem BVB bereits über einen Wechsel einig ist. Zu viel für die Dortmunder. Allerdings sollen laut Ruhr Nachrichten bald weitere Gespräche folgen. Die Schmerzgrenze der Österreicher soll bei 35 Millionen Euro liegen.
Rubriklistenbild: © Sven Leifer/Imago, BVB, Collage: RUHR24