Der BVB wird seine Ladenhüter nicht los. Ein Transfer-Kandidat wird bei einem möglichen Abnehmer nicht länger gebraucht.

Dortmund – Borussia Dortmund bleibt womöglich auf einem Verkaufskandidaten sitzen. Ein sich anbahnender Transfer ist geplatzt.

BVB-Transfer droht zu platzen: Interessent erleidet Rückschlag

Milan Skriniar wird Inter Mailand nicht verlassen. Der Innenverteidiger sollte zu Paris Saint-Germain wechseln, doch Inter-Trainer Simone Inzaghi stellte am Samstag klar: „Wir sind sehr glücklich darüber, dass Skriniar nicht länger auf dem Transfermarkt ist.“

Das hat immense Folgen für den BVB. Inter Mailand hatte Manuel Akanji (27) als möglichen Nachfolger von Skriniar ausgemacht, doch nun wird der Schweizer nicht länger gebraucht.

BVB hofft auf Millionen-Einnahmen bei Transfer von Manuel Akanji

PSG soll Inter Mailand 70 Millionen Euro geboten haben für Milan Skriniar, der nur noch ein Jahr Vertrag hat bei den Italienern. 20 bis 25 Millionen der Einnahmen hätten weiter zum BVB fließen sollen – für Manuel Akanji. Zumindest hofft Borussia Dortmund, eine entsprechende Summe für Akanji zu kassieren.

Neben Inter Mailand soll auch Juventus Turin am BVB-Verteidiger interessiert gewesen sein. Jedoch habe Akanjis Gehaltsvorstellung von 13 Millionen Euro Jahresgehalt Italiens Top-Klub abgeschreckt. Sein geschätzter Jahresverdienst beim BVB soll zwischen drei und fünf Millionen Euro liegen.

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Angebote weiterer Interessenten hatte Akanji selbst abgelehnt, heißt es (alle BVB-Transfer-News bei RUHR24).

BVB-Verteidiger Manuel Akanji kurbelt Transfer-Gerüchte an

Schon bald könnte aber Licht in die dunkle Gerüchteküche kommen. Manuel Akanji, der beim BVB keine Zukunft hat und dessen Vertrag kommenden Sommer ausläuft, hatte am vergangenen Dienstag (16. August) ein Bild bei Instagram geteilt – mit einer ominösen Aussage.

„Es gibt so viel, worauf man sich freuen kann!“, hatte der BVB-Verteidiger unter sein Bild geschrieben. Ein Post, der Spielraum lässt für Spekulationen – über seine berufliche Zukunft?

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