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BVB-Juwel Youssoufa Moukoko hat nach Bürki-Abgang ein erhebliches Problem

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Von: Malte Schindel

Youssoufa Moukoko will beim BVB angreifen. Doch dafür muss er erst einmal zum Trainingsgelände kommen – dies gestaltet sich schwieriger als gedacht.

Dortmund – Über BVB-Juwel Youssoufa Moukoko ist in den vergangenen Wochen viel geschrieben worden. Es war unklar, ob der 17-Jährige seine Karriere bei Borussia Dortmund fortsetzen wird. Inzwischen ist klar: Seit Edin Terzic BVB-Trainer ist, bleibt das Stürmer-Talent dem Ruhrpott-Klub erhalten.

NameYoussoufa Moukoko
Geboren20. November 2004, Jaunde, Kamerun
PositionSturm
Aktuelles TeamBorussia Dortmund

BVB-Juwel Youssoufa Moukoko hat nach Bürki-Abgang ein erhebliches Problem

Youssoufa Moukoko will sich beim BVB durchbeißen. Der 17-Jährige kam unter Ex-BVB-Trainer Marco Rose kaum zum Zug, unter Terzic erhofft sich Moukoko mehr Einsatzzeit.

Doch dafür muss Moukoko erst einmal in Dortmund-Brackel auf dem Trainingsplatz erscheinen – nur gestaltet sich dies derzeit gar nicht so einfach. Denn Roman Bürki hatte den jungen Stürmer immer mit zur Arbeit genommen, aber wechselt nun in die USA zu MLS-Klub St. Louis City.

BVB: Youssoufa Moukoko kommt mit dem Taxi zum Training

Angesichts seiner Reservistenrolle beim BVB kommt der Wechsel von Roman Bürki wenig überraschend. Doch für Youssoufa Moukoko stellt der Abschied des Torwarts ein erhebliches Problem dar, da der 17-Jährige noch nicht alleine am Steuer sitzen darf.

Und so kam Moukoko zum BVB-Trainingsauftakt mit dem Taxi. Bis er alleine mit dem Auto fahren darf, muss sich Moukoko noch ein wenig gedulden: Frühestens am 20. November, dann feiert das BVB-Talent seinen 18. Geburtstag.

Youssoufa Moukoko
Youssoufa Moukoko braucht nach dem Abgang von Roman Bürki einen neuen „Chauffeur“. © Marco Steinbrenner/Kirchner-Media

BVB-Trainer Edin Terzic freut sich über Verbleib von Youssoufa Moukoko

Wie Youssoufa Moukoko zur Arbeit kommt, ist BVB-Trainer Edin Terzic vermutlich herzlich egal; Hauptsache sein Spieler erscheint. Über den Verbleib des jungen Stürmers freut sich Terzic, wie er am Mittwoch (29. Juni) nach dem ersten öffentlichen Training sagte.

„Mouki“, wie Terzic den 17-Jährigen liebevoll nennt, „stand heute mit uns auf dem Platz. Er hat in den vergangenen Jahren einen tollen Weg eingeschlagen, den ist er bei uns gegangen und wir sind sehr interessiert, dass dieser Weg bei uns weitergeht.“

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