Namhafte Konkurrenz
BVB-Transfer von Bensebaini: Deal droht zu scheitern – Barca mischt jetzt mit
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Die Transfer-News beim BVB überschlagen sich. Neben hochkarätigen Erfolgen droht jetzt aber eine Pleite: Der Wechsel von Ramy Bensebaini wackelt.
Dortmund – Der BVB hat bereits ordentlich auf dem Transfermarkt zugeschlagen: Dem erst kürzlich bekanntgegebenen Transfer von Karim Adeyemi gingen bereits die hochkarätigen Verpflichtungen der Innenverteidiger Nico Schlotterbeck und Niklas Süle voraus. Doch dabei soll es nicht bleiben – geht es nach den Verantwortlichen am Rheinlanddamm.
Person | Ramy Bensebaini |
Geboren | 16. April 1995 (Alter 27 Jahre), Constantine, Algerien |
Größe | 1,86 Meter |
Aktueller Verein | Borussia Mönchengladbach |
BVB-Transfer von Bensebaini wackelt: Jetzt mischt plötzlich Barcelona mit
Gladbach-Star Ramy Bensebaini wurde zuletzt mit dem BVB in Verbindung gebracht. Sogar erste Gespräche zwischen dem Linksverteidiger und Borussia Dortmund sollen stattgefunden haben. Was den Dortmundern in die Karten spielt: Die Ablöse für den algerischen Nationalspieler, dessen Vertrag im Sommer 2023 ausläuft, ist offenbar niedriger als bislang angenommen. 12 Millionen Euro soll der 27-Jährige kosten, statt der zunächst gehandelten 15 bis 18 Millionen Euro.
Was aus Sicht des Abwehr-Spielers für die Schwarz-Gelben spricht: Er kennt Trainer Marco Rose von dessen Zeit bei Borussia Mönchengladbach. So weit, so gut. Doch jetzt mischt plötzlich namhafte Konkurrenz mit, darunter auch FC Barcelona (mehr Transfer-News zum BVB bei RUHR24).
BVB-Transfer von Bensebaini wackelt: Jetzt mischt plötzlich Barcelona mit
„Ramy Bensebaini steht nicht kurz vor einem Wechsel zum BVB“, erklärt Sport1-Chefreporter Patrick Berger im Podcast „Die Dortmund-Woche“. So sollen auch der FC Barcelona, der FC Sevilla oder Juventus Turin den Linksverteidiger ins Transfer-Visier genommen haben.
So sicher scheint der Wechsel nach Dortmund also noch gar nicht zu sein. Aus Sicht des BVB wäre seine Verpflichtung sicherlich nicht schlecht. Immerhin herrscht auf der Position derzeit Personalmangel: Weder Nico Schulz noch Raphael Guerreiro konnten in der laufenden Saison auf der Seite überzeugen.
Allerdings zählen die Außen nicht zu den erklärten Transfer-Zielen von BVB-Trainer Marco Rose. Die Positionen, auf denen es nachzujustieren gelte, sind aus Sicht des Trainers der Sturm, der Sechser und der Achter im Mittelfeld.
Rubriklistenbild: © Christopher Neundorf/Kirchner-Media