Ex-BVB-Star Aubameyang plant spektakuläre Rückkehr
Ex-BVB-Star Pierre-Emerick Aubameyang will den FC Chelsea verlassen. Eine spektakuläre Rückkehr bahnt sich an.
Dortmund/London – Die Zeit von Pierre-Emerick Aubameyang beim FC Chelsea geht nach nur einer Spielzeit wohl wieder zu Ende. Der ehemalige Stürmer von Borussia Dortmund ist bei den „Blues“ lediglich Reservist, zuletzt wurde er sogar aus dem Champions-League-Kader gestrichen. Nun soll er seine Flucht aus London planen, wie die Sport berichtet.
Ex-BVB-Star Aubameyang plant spektakuläre Rückkehr
Das auserkorene Ziel: der FC Barcelona. Pierre-Emerick Aubameyang will zurück zu seinem Ex-Klub, heißt es. Ein Transfer, der bei beiden Klubs womöglich auf viel Gegenliebe stoßen könnte (weitere BVB-Transfer-News bei RUHR24).
Denn: Der FC Chelsea muss nach seiner winterlichen Shopping-Tour Lohnkosten einsparen, Pierre-Emerick Aubameyang, der ohnehin nur Ergänzungsspieler ist, bietet sich als Verkaufskandidat an. Gleichzeitig muss der FC Barcelona jeden Cent zweimal umdrehen und hofft, den 33 Jahre alten Stürmer trotz seines bis 2024 laufenden Vertrages in London ablösefrei verpflichten zu können.
London, Barcelona, London, Barcelona: Transfer-Karussell um Ex-BVB-Star Pierre-Emerick Aubameyang
Pierre-Emerick Aubameyang war erst im vergangenen Sommer für zwölf Millionen Euro vom FC Barcelona zum FC Chelsea gewechselt. Dabei war er wiederum erst im Januar zuvor aus London vom FC Arsenal nach Katalonien transferiert worden – dennoch ist der Kontakt zwischen dem Gabuner und Barça nie abgerissen, schreibt die Sport.
So sei der ehemalige BVB-Star erst kürzlich in Barcelona gewesen und habe zusammen mit seinen Ex-Kollegen den Sieg über Real Madrid gefeiert. Zu einem Treffen mit den Barça-Bossen sei es aber nicht gekommen.

Wie im Frühjahr 2022 würde Pierre-Emerick Aubameyang wohl auch diesmal auf Gehalt für Barca verzichten. Dies ist ohnehin eine Voraussetzung, damit der Transfer zustande kommt, meint die Sport. Doch bevor es zu einer Verpflichtung des Ex-BVB-Angreifers kommt, muss Barça – wie der FC Chelsea – Personal von der Gehaltsliste streichen.