Mo Dahoud und der BVB gehen ab Sommer getrennte Wege. Nun hat sich der Profi zu seinem Dortmund-Aus geäußert und erklärt, wie es für ihn weitergeht.

Dortmund – Was sich bei Borussia Dortmund in den vergangenen Wochen bereits abgezeichnet hatte, machte Sportdirektor Sebastian Kehl an Rosenmontag (20. Februar) offiziell. Der auslaufende Vertrag von BVB-Star Mo Dahoud wird nicht verlängert. Am Ende der Spielzeit muss sich der 27-Jährige einen neuen Klub suchen. Wie dieser aussehen soll, steht bereits fest.

Nach BVB-Aus im Sommer: Mo Dahoud verrät seinen Zukunftsplan

„Ich freue mich sehr auf eine neue Herausforderung. Ich möchte auf jeden Fall in einer der Top-Ligen auf hohem Niveau spielen“, stellte Mo Dahoud im exklusiven Gespräch mit Sport1 klar.

Weite führte der Mittelfeldspieler aus: „Darum kümmert sich aber mein Team. Ich bin Fußballer. Das ist mein Fokus. Alles, was im Sommer kommt, kommt im Sommer.“

BVB-Star Mo Dahoud: Vier Vereine haben bereits ihr Transfer-Interesse angemeldet

Erste Vereine sollen sich sogar bereits bei Mo Dahoud gemeldet haben. Laut Sport1 sollen unter anderem der AC Mailand, die SSC Neapel, der FC Sevilla und Leicester City Interesse an einer Verpflichtung signalisieren.

Damit beschäftigt sich der Rechtsfuß eigenen Angaben zufolge im Augenblick jedoch nicht: „Bis zum Sommer konzentriere ich mich voll und ganz auf den BVB und möchte helfen, unsere Ziele zu erreichen. Wenn das Team mich braucht, bin ich zu 100 Prozent da!“

BVB: Mo Dahoud hat eine „besondere Verbindung“ zu den Fans von Borussia Dortmund

Die laufende Spielzeit verlief für den Noch-Dortmunder extrem bitter. Zu Saisonbeginn hatte er noch einen Stammplatz inne und machte seine Sache durchaus ordentlich. Am 3. Spieltag verletzte sich Mo Dahoud dann an der Schulter und fehlte dem BVB anschließend monatelang.

Seit seiner Rückkehr kommt er kaum noch zum Zug. Im Kalenderjahr 2023 wurde er lediglich zweimal eingewechselt. Seine Gesamt-Spielzeit dabei: 14 Minuten.

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Trotz dessen zeigte sich Mo Dahoud auch wehmütig beim Gedanken an den bevorstehenden Abschied: „Die Zeit bei Dortmund war wunderschön und vor allem auch die Fans haben mich immer unterstützt. Es besteht daher eine besondere Verbindung. Dafür bin ich sehr dankbar.“

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