Transfer-Gerücht
BVB-Transfer: Real Madrid legt Schmerzgrenze für Jude Bellingham fest
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Real Madrid macht den nächsten Schritt im Bellingham-Poker. Die Spanier sind bereit, weit mehr für den BVB-Star zu zahlen als zunächst angenommen.
Dortmund/Madrid – Real Madrid treibt einen Transfer von Jude Bellingham weiter voran. Der spanische Top-Klub soll sich eine Schmerzgrenze im Werben um den BVB-Star gesetzt haben, wie die AS berichtet (BVB-Transfer-News bei RUHR24).
BVB-Transfer: Real Madrid legt Schmerzgrenze für Jude Bellingham fest
Demnach wolle Real Madrid bis zu 140 Millionen Euro, aber auch keinen Cent mehr, an Borussia Dortmund für Jude Bellingham überweisen. Bis vor Kurzem hatte es geheißen, die Spanier würden maximal 100 Millionen für den Mittelfeldspieler bezahlen wollen.
Die „Königlichen“ wollen den englischen Nationalspieler davon überzeugen, in der spanischen Hauptstadt den nächsten Karriere-Schritt machen zu können. Der 19-Jährige könnte bei Real auf die Alt-Stars Luka Modrić (37) und Toni Kroos (33) folgen, deren Verträge im kommenden Sommer auslaufen.
Tauziehen um BVB-Star Jude Bellingham: Erhält Real Madrid den Zuschlag?
Real Madrid soll sich kürzlich erst in Spanien und dann in England mit dem Vater von Jude Bellingham, Mark, getroffen haben, um der Familie einen Wechsel zu den „Königlichen“ schmackhaft zu machen. Offenbar kann sich der Top-Klub auch berechtigte Hoffnung auf einen Transfer machen: Jude Bellingham soll in der BVB-Kabine verraten haben, dass er eines Tages für Real Madrid spielen wolle.
Ob dem wirklich so ist, wird sich wohl zeitnahe zeigen. Jude Bellingham, so heißt es, habe sich eine eigene Transfer-Deadline gesetzt. Er wolle Ende März nach der anstehenden Länderspielpause über seine Zukunft entscheiden
Der 19-Jährige besitzt beim BVB einen bis zum 30. Juni 2025 gültigen Vertrag, der keine Ausstiegsklausel enthält. Die Westfalen sollen bis zu 150 Millionen Euro für Jude Bellingham verlangen, der auch beim FC Liverpool, Manchester City, Manchester United und Paris Saint-Germain auf der Einkaufsliste steht.
Der BVB hofft trotz der prominenten Konkurrenz auf einen Verbleib seines Ausnahmespielers und versucht das Arbeitspapier des Mittelfeldspielers vorzeitig zu verlängern. Dafür soll er zum Topverdiener beim BVB aufsteigen und bis zu 15 Millionen Euro jährlich kassieren.
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