Borussia Dortmund hätte ihn gerne gehabt, doch bekommen hat ihn RB Leipzig: David Raum hat nun seine Absage an den BVB erklärt.

Dortmund – David Raum war lange beim BVB gehandelt worden. Letztlich entschied sich der begehrte Linksverteidiger für RB Leipzig. Die Sachsen überwiesen 26 Millionen Euro an die TSG Hoffenheim – eine Summe, die Borussia Dortmund nach einem heißen Transfer-Sommer nicht (mehr) aufbringen konnte.

BVB-Wunschtransfer David Raum erklärt Absage an Borussia Dortmund

Doch so „richtig heiß“ ist es zwischen dem BVB und David Raum auch gar nicht geworden, sagte der deutsche Nationalspieler nun gegenüber Sky. Im Interview erklärte er seine Absage an die Schwarz-Gelben (alle BVB-Transfer-News bei RUHR24).

„Bei so einem Transfer spielen viele Themen mit rein, da muss alles stimmen“, sagte Raum. „Bei RB hat sich klar gezeigt, dass alles passt. Am Ende habe ich die gesamten Fakten auf den Tisch gelegt und habe gemerkt, dass die Entscheidung für RB die richtige ist.“

BVB war an David Raum interessiert: Linksverteidiger entschied sich für RB Leipzig

An David Raum sollen mehrere Vereine interessiert gewesen sein, sagte der 24-Jährige weiter. „Ich habe mir alles angehört und mich intensiv mit allen Angeboten auseinandergesetzt. Das Gesamtpaket mit RB Leipzig – mit allen Verantwortlichen und dem Trainerteam – hat mich am Ende überzeugt und sich durchgesetzt.“

Statt mit Raum ist der BVB mit Raphael Guerreiro als Linksverteidiger in die Saison gestartet. Um den Portugiesen ranken sich immer wieder Wechselgerüchte, doch möchte der 28-Jährige, dessen Vertrag kommenden Sommer ausläuft, Dortmund nicht verlassen.

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Hinter Guerreiro setzt Trainer Edin Terzic auf zwei Nachwuchskräfte: Tom Rothe (17) und Prince Aning (18). Letzter soll jedoch zunächst bei der Dortmunder Zweitvertretung Spielpraxis sammeln. Aning ist erst im laufenden Transferfenster aus der Jugend von Ajax Amsterdam zum BVB gewechselt.

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